Der Sänger ergänzt hierzu: "Die Wahl des Titels «Baptized By Fire» wurde von einem Freund in Amerika vorgeschlagen, als wir über die ständigen Bemühungen bei der Arbeit an neuer Musik und die Prüfungen sprachen, die immer damit einhergehen, wenn man die Musik kreiert, ein visuelles Werk zu schaffen, das auch zur Musik passt.

Ich habe David Reece mit dem Chief gebrandmarkt und war der Meinung, dass sich der Chief wie jedes neue Album, das ich veröffentliche, weiter entwickeln sollte, also haben wir uns mit Ritchie Newton darauf geeinigt, dem Chief einen neuen, aggressiveren Look zu verpassen, der auch zum Sound und zur Stimmung dieses Albums passt. Ich bin sehr aufgeregt, dieses Album über El Puerto Records zu veröffentlichen, weil es eine natürliche Weiterentwicklung auf dieser Reise ist."

Viel mehr muss über David Reece nicht gesagt werden. Seit den späten 80er Jahren hat seine charismatische Stimme unter anderem erfolgreiche Alben von Accept, Bangalore Choir, Bonfire und den Sainted Sinners veredelt. Daneben konzentrierte er sich aber auch weiterhin auf seine Solo-Karriere.

Wie das Cover und der Titel «Baptized By Fire» bereits vermuten lassen, soll sein neuestes Album deutlich "schwerer" als seine beiden Vorgänger ausfallen. Ein Grund dafür ist sicherlich auch seine neue Bandbesetzung. In seiner Wahlheimat Italien fand er drei hochtalentierte, kreative Mitstreiter, mit denen er rund um die Uhr an den Songs arbeiten konnte. Ein Paradies für einen "Vollblut"-Musiker wie Reece!

Trackliste «Baptized By Fire»:
01. Enemy Is Me
02. We've Lost The Fight
03. Wrong Move
04. Payback's A Bitch
05. No Rest For The Wicked
06. Twilight Of The Gods
07. Seasons Of A Man
08. Closer To God
09. Archbishop Of Anarchy
10. My Heart Burns
11. Acceptance Of Denial
12. Tomorrow Don't Matter Today