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Die norwegische Band GOTHMINISTER kündigte erst kürzlich an, dass 2024 mit «Pandemonium II: The Battle Of The Underworlds» ihr brandneues Album über AFM Records erscheinen und thematisch nahtlos an den 2022er- Vorgänger «Pandemonium» anknüpfen soll.
Das von Presse- und Fans- gefeierte Album eroberte auf Platz #1 die Charts und wurde bei den Dark Music Awards zum "Album des Jahres 2022" gewählt, während die Musik-Videos von Gothminister zu «Pandemonium» und «Demons» weltweit beeindruckende 19 Filmpreise gewannen.
Um Eure Wartezeit auf ihren kommenden Longplayer zu verkürzen, veröffentlichten Gothminister im September einen ersten Song «I Am The Devil». Jetzt erscheint ein Video zu ihrer brandneuen Single «Battle Of The Underworlds». Den Clip seht ihr ab sofort hier:
"In Pandemonium wiederholte sich die Geschichte; der König ist tot, es lebe der König! Dieser Kreis des Bösen hingegen ist etwas, das der Gothminister-König selbst arrangiert und gewollt hat, damit die Macht des Königreichs unter demselben „Clan“ für immer weiterleben wird.“ verraten uns Gothminister.
"Im Musik-Video zu «Battle Of The Underworlds» reisen wir zurück in die Zeit vor dem Tod des Gothminister-Königs in «Pandemonium». Seine Herrschaft und sein Königreich wurde von einer anderen Unterwelt angegriffen, bestehend aus Hexen und Werwölfen, die sich zusammen schlossen, um das Königreich des Gothministers zu stürzen. Den Hexen geht es um das Gleichgewicht in dieser Welt, und nun befürchten sie, dass zu viel Macht in einem Clan konzentriert wird. Deshalb planen sie diesen Angriff auf das Königreich des Gothministers, um ihre eigene Seite zu stärken, indem sie einen Pakt mit den Werwölfen schliessen.
Achtet besonders auf das Ende im Video, vielleicht gibt es einigen Antworten auf das, was wirklich vor «Pandemonium» passiert ist…, und kommentiert sehr gerne im Video-Link, was ihr von der Geschichte haltet!“
Komponiert und getextet wurden sämtliche neue Album Songs von Bjørn Alexander Brem, der die Platte auch produziert hat. Den Mix übernahm Henning Verlage (Unheilig, Eisbrecher), das Mastering stammt vom norwegische Toningenieur Morten Lund, der unter anderem für Morten Harket (A-ha) gearbeitet hat. "Die neuen Songs sind schneller und eingängiger als die des Vorgängers, klingen zugleich aber auch noch komplexer und moderner, mit anspruchsvolleren Gesangsmelodien und herausfordernden Break", fährt Brem fort und fügt hinzu: "Die treibenden Beats für die Tanzfläche und das Konzept ultratief gestimmter harter Gitarren-Riffs sind weiterhin vorhanden und verbinden beide Alben."