High Priest kommentieren dazu: "Diese Platte hat lange auf sich warten lassen", schreibt Gitarrist John Regan über «Invocation». "Zusätzlich zu der Verrücktheit in der Welt in den letzten zwei Jahren, haben wir als Band eine Menge Veränderungen erlebt: Promotionen, neue Unternehmen, neue Häuser, neue Städte. Trotz alledem haben wir all unsere Energie in ein Album gesteckt, das sich wie das beste und vollständigste Werk anfühlt, das wir je gemacht haben. «Invocation» fühlt sich wie eine Katharsis im Chaos an."

Der Videoclip «Divinity» steht hier zur Verfügung:

John Regan spricht über die Leadsingle «Divinity»: "Wir hatten acht Songs geschrieben und beschlossen, einen weiteren Versuch zu starten, um zu sehen, was uns einfällt", erklärt der Gitarrist. "Ich fing an, ein paar iPhone-Riff-Demos zu spielen, und als Dan «Divinity» hörte, sagte er, 'das ist ein Knaller'. Wir fingen an, damit zu arbeiten, und der komplette Song entstand so ziemlich an einem Tag. Es ist wahrscheinlich der energiegeladenste Song auf dem Album, und wir haben das Gefühl, dass jedes Stück seinen Platz an der Sonne hat: riesige Schlagzeug-Fills, harmonische Gitarrensoli und eine Gesangs-Hook. Es ist die Art von Song, bei der man sich in sein Auto setzen und eine offene Strasse entlangfahren möchte, nur dass das Auto ein Raumschiff und die Strasse die Galaxie ist."

Trackliste «Invocation»:
1. Invocation
2. Divinity
3. Ceremony
4. Cosmic Key’
5. Down In The Dark
6. Universe
7. Conjure
8. Heaven