"Es ist eine Ode an unsere Ehefrauen und Lieben, die jahrelang an unserer Seite geblieben sind, Musik gemacht und die Welt bereist haben“, sagt Monroe über die neue Single. „Aber dies kann auch für alle Menschen gelten, die hart arbeiten, viel Zeit von zu Hause weg sind und das Glück haben, einen geliebten Menschen zu haben, der durch dick und dünn an ihrer Seite bleibt. Es ist also ein festliches Lied für unsere Nächsten und Liebsten, die immer für uns da sind."

"Es ist ein grosser, von Slade inspirierter Glam-Stampfer aus den 1970er Jahren", fügt Rich Jones hinzu, "es feiert unsere Lieben, die uns durch die Höhen und Tiefen eines tourenden Musikers unterstützen".

"Versucht, Euch auf das Positive zu konzentrieren", fährt Monroe fort, "denn das, worauf Ihr Euch konzentriert, neigt dazu sich zu vermehren …"

Hier «Can't Stop Falling Apart» reinziehen:

Michael Monroe, der gigantische, gesellige, glamouröse Rock'n'Roll Gott, der mit der gleichen Kraft und dem Elan, mit dem er uns vor all den Jahren zum ersten Mal den Weg auf die Hanoi Rocks gebahnt hat, versucht nicht ein Philosoph zu sein, aber gottverdammt, er projiziert wie einer.

In seinem neuesten (und grössten) Unterfangen «I Live Too Fast To Die Young» erzählt Monroe ruhmreiche Geschichten und beobachtete Geschichten, manche hübsch, manche beschissen, aber alles durch eine Linse von letztendlichem Optimismus, Hoffnung und einem Gefühl von schmutzigem, frechem Spät-Nacht-Spass. Monroes Objektiv war schon immer nach oben gerichtet, selbst nach den grössten Tiefen, die ein Mann erleiden kann, und die schiere Kraft seiner positiven Energie durchdringt alles, womit er in Kontakt kommt.

Die elf schlanken, gemeinen, rohen Power Rock'n'Roll Songs, aus denen «I Live Too Fast To Die Young» besteht, sollen Monroe wie einen Rock Punk Poeten durch die Strassen stolzieren lassen. Einen Geschichtenerzähler, der alles von den Höllenlöchern Helsinkis bis in die späten Jahre gesehen hat. Nächte im Londoner St. Moritz, mit ein paar trashigen Zeiten in Tokio zum Booten. Warm, lustig, gelegentlich traurig, aber letztendlich optimistisch, soll «I Live Too Fast To Die Young» den Hörer in das Herz und die Seele seines Schöpfers bringen.

Beim Titeltrack «I Live Too Fast To Die Young» soll die Quintessenz von Monroe sein, der auf spielerisch respektlose Weise mit Worten und Konzepten spielt und das Ganze in einen richtigen „Fuck you“-Rock’n’Roll verpackt. Ein enger Freund von Monroe, Slash von Guns n' Roses, wirft einige Leadgitarren auf den Track.

Das Album wurde zwischen November und Dezember 2021 in den Inkfish Studios in Helsinki, Finnland, aufgenommen und von der Band mit Toningenieur Erno Laitinen produziert. Es enthält Monroe als Leadgesang und Mundharmonika, Steve Conte (Gitarre und Gesang), Rich Jones (Gitarre, Gesang) und Karl Rockfist (Schlagzeug) und Sami Yaffa (Bass/Gesang/Gitarre).

"Wir sind unterhaltsam, wir alle wollen, dass die Leute eine gute Zeit haben, aber du musst dein Gehirn nicht ausschalten, um zu tanzen und eine gute Zeit zu haben“, schliesst Monroe, „kämpfe gegen die Langeweile, kämpfe gegen die Normalität, kämpfe gegen das, was du bist, und was Dir sagt, was du tun, sein oder sagen sollst. Es geht darum, sich selbst sein, zu lassen und sich nicht zu entschuldigen, nichts zu bereuen." 

Die Legende hat gesprochen, und es wäre unhöflich, nicht zuzuhören.