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Drei Singles wurden bisher von der neuen Göteborg-Formation THE HALO EFFECT veröffentlicht. Bisher haben sie damit viel Aufmerksamkeit und Lob in der Medien- und Fanwelt erregt.
Das kleine Dänemark gilt momentan als Garant für musikalischen Output der härteren Gangart. Dazu zählen auch die Melodic Death Metaller Urkraft. Sie haben sich bereits 1995 gegründet und bereichern die Metal-Landschaft nun mit ihrem fünften Album «The True Protagonist».
Am 29. Juli 2022 werden die Melo Death Metaller ARCH ENEMY ihr elftes Studio-Album «Deceivers» über Century Media Records veröffentlichen.
Aktuell erscheint über Drakkar Entertainment das zweite Studio Album «Censored» der bulgarischen, female fronted Melodic-Death Metal Band GWENDYDD!
Talent-Shows sind längst keine Neuheit mehr und ihre siegreichen Ergüsse verschwinden ebenso schnell, wie sie gekommen sind – meistens! Anders im Fall von Victoria Stoichkova. Sie blieb dem Publikum mit ihrer speziellen Version von Taylor Swifts «Look What You Made Me Do» in bester Erinnerung.
Schwedens Melodic Death Metal Veteranen SOILWORK sind mit grossen Neuigkeiten zurück! Nach ihrer EP-Veröffentlichung im Dezember 2021 ist es Zeit für das erste Studio-Album seit drei Jahren.
Geht Frontiers Music neue Wege mit Semblant? Auch wenn es das zweite Album der Brasilianer bei diesem Label ist und das vierte in ihrer Karriere, sind solche brachialen Klänge für das Melodic und Hard Rock Label sehr ungewöhnlich.
Melodischer Death Metal, gemäss Eigenaussage, beziehungsweise -beschrieb der Eidgenossen namens Bloodstained Ground, welche im Jahre 2007 in Zofingen, Kanton Aargau, das Licht des besagten melodiösen Deaths erblicket haben, wird hier gepflegt, abgearbeitet und gezockt, auf «Horrors Of A Withered Dimension», dem dritten Longplayer, neben «A Poem Of Misery» (2014), «The Human Parasite» (2011) sowie der EP «Bloodstained Ground» (2008) und den darauf gepackten elf Songs.
Was tut man, wenn von der Stammformation Songs übrig bleiben, die zwar gut sind, aber nicht auf das aktuelle Album passen? Man gründet kurzerhand und nur zu diesem Zweck eine neue Band.
Wer Lust auf knusprigen Melo-Death hat, braucht nicht mehr länger zu warten. Die Stuttgarter Formation Credic steht mit ihrem neuen Album «Vermillion Oceans» bereit, der geneigten Hörerschaft die Lauscher zu massieren.