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Seht Euch das Lyric-Video zu «Retraversing The Void» an, den ersten Song aus dem kommenden, vierten Album von UADA:
Seitdem die getarnte Band aus dem pazifischen Nordwesten auf dem Musikradar aufgetaucht ist, waren Uada immer von beiden polaren Welten elektrisiert. Ihr Auftreten war stark und bedeutungsvoll. Im Laufe von drei Alben sowie dichten und triumphalen Live-Shows rund um den Globus haben sie nicht nur die Landkarte der extremen Metal-Musik aufgemischt, sondern ihr unerbittlicher Tourplan und ihr unbändiger Wille, zu neuen Horizonten vorzustossen, hat ihnen auch eine Rezeption in allen nur denkbaren Extremen eingebracht, sei es Verehrung oder Gehässigkeit.
Fünf Klanggefässe bilden den Kern von «Crepuscule Natura», und innerhalb seiner 41 Minuten soll die Platte mühelos eine klangliche und ästhetische Brücke zwischen dem Debüt «Devoid Of Light» (2016) und dem Zweitwerk «Cult Of A Dying Sun» (2018) schaffen, um dann mit «Djinn» (2020) den unerbittlichen Weg fortzusetzen.
«Crepuscule Natura», einmal mehr mit dem Artwork des legendären Kris Verwimp und den Fotos von Peter Beste versehen, zeigt Uada, wie sie das Mark des schwarzen Heavy Metal entfesseln.
Trackliste «Crepuscule Natura»:
1. The Abyss Gazing Back (07:50)
2. Crepuscule Natura (06:38)
3. The Dark (Winter) (07:31)
4. Retraversing The Void (07:44)
5. Through The Wax And Through The Wane (12:03)