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Ein Jahr nach der Veröffentlichung ihres letzten, hochgelobten Albums «Dealin' Death», kehren VULTURE mit einer neuen, exklusiven Digital-Single zurück!
High Speed Metal ist schon immer das Motto und der Slogan der Band gewesen und nun war es an der Zeit, dieser selbsterklärenden Stilbeschreibung einen passenden Hit zu schreiben. «High Speed Metal» erfüllt dabei alle Erwartungen der Fans, hochoktaniger, schneller und eingängiger Metal, der jeden Fan von Heavy, Speed und Thrash Metal begeistern soll!
Schaut euch das brandneue Video (Regie: Victoria Star) hier an:
Die Band selbst kommentiert den Song wie Folgt: "«High Speed Metal» vereint alle Elemente, die VULTURE ausmachen. Schnelle und thrashige Riffs, Drum-Fills aus einer anderen Welt und wütende, tödliche Vocals! Wir freuen uns, dass wir nun nicht nur «High Speed Metal» als Slogan haben, sondern auch als Song, der bei allen kommenden Shows die Gesichter in der ersten Reihe zum Schmelzen bringen wird!"
Die Single wird pünktlich zu den Live-Auftritten der Band mit EXCITER veröffentlicht, die am kommenden Montag beginnen. Natürlich wird die Band High Speed Metal bei allen aufgeführten Shows spielen, einschliesslich der prestigeträchtigen Auftritte beim Wacken Open Air und Summer Breeze Open Air. Der Termin in der Schweiz ist am 23.06.2022 in Aarburg in der Musigburg, zusammen mit Exciter und Bütcher.
Wenn es um zeitgenössischen Thrash geht, gibt es nur wenige Bands, die sich mit den deutschen Vulture messen können. Sie etablierten ihren Status mit der EP «Victim To The Blade» (2016) und dem Debüt «The Guillotine» (2017), festigten den guten Ruf mit «Ghastly Waves & Battered Graves» (2019) weiter und kehrten letztes Jahr mit dem gewaltigen «Dealin' Death» zurück - einer der rücksichtslosesten Platten, die die Szene je gehört hat. "Kombiniert man alle unsere Schlüsselelemente - markante Riffs, Halbtonverschiebungen, aggressiven Gesang, fette Tom-Fills, eine Menge Dynamik, Horror-Synths und klassische zweistimmige Gitarrenharmonien -, kommt so etwas wie Dealin' Death" heraus", sagt Gitarrist Stefan Castevet.