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WORMED veröffentlichen mit «Pleoverse Omninertia» die neueste Single aus ihrem Sci-Fi Tech Death Metal Album «Omegon».
Den Madrilenen ist es wieder einmal gelungen, die rohe Essenz kosmischer Dissonanz zu nutzen. «Pleoverse Omninertia» zeigt ihre unvergleichliche Meisterschaft. Aufgenommen in den gespenstischen Schatten der "BlackStorm Studios" und durch die alchemistische Zauberei von Colin Marston in Menegroth, The Thousand Caves, in Form gebracht, treibt dieser Track den Zuhörer in ein Labyrinth aus Quanten-Verstrickungen und kosmischen Überlieferungen.
«Pleoverse Omninertia» lässt einen in eine kryptische Dimension eintauchen, in der sich die Realität selbst den göttlichen Algorithmen des Pleoverse beugt. Unter der Fassade des Chaos verbirgt sich ein geordneter Tanz subatomarer Partikel, der die Geschichte von Krighsu, dem transzendenten Zeitlinien-Hacker, auf seiner immerwährenden Suche nach dem Omegon erzählt - einer Substanz von unvorstellbarer Macht, die im Zentrum eines uralten galaktischen Konflikts steht.
Während Krighsu durch den surrealen Wandteppich des Pleoverse navigiert, enthüllen die brutale Eleganz und die technische Präzision des Tracks eine Geschichte, die von einem metaphysischen Kampf um Macht, Wahrheit und die Manipulation kosmischer Kräfte durchdrungen ist. «Pleoverse Omninertia» spiegelt die rätselhafte Essenz seiner Schöpfer wider und ist nur ein kleiner Einblick in das multidimensionale Schlachtfeld, zu dem Wormed einladen es zu durchqueren.
Hört Euch «Pleoverse Omninertia» hier an: