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Der Vorgänger « Across The Line» wurde von Kritikern und Fans wohlwollend angenommen, deshalb war die Spannung gross, ob der Nachfolger die gesteigerte Erwartungshaltung auch erfüllen kann. Der vierte Streich schimpft sich «Fatal Encounter» und dürfte der Band einen weiteren Popularitätsschub verleihen.
Die deutsche Death Metal Band existiert nun auch schon seit dreizehn Jahren und bringt mit «Sakrileg» nach fünf Jahren Wartezeit endlich neues Material an den Start.
Mit ihren ersten beiden Alben hat HELLRIPPER im Underground Kultstatus erreicht. Auf dem neusten Streich zeigt sich der Schotte vielschichtiger, gemässigter und experimentierfreudiger.
Die Amerikaner mit dem unaussprechlichen wie unlesbaren Namen geben sich zum zweiten Mal (zählt man das – in Eigenregie veröffentlichte – Livealbum nicht dazu) die Ehre und bringen mit «Homicidal Ecstasy» ein ziemlich sumpfiges, zähes Death Metal Album unter die Leute.
«Wir mögen das Debüt nach all den Jahren immer noch, aber als wir einige Zeit später über ein neues Album sprachen, realisierten wir, dass wir etwas seriöser sein sollten.» So spricht Drummer Bob Bagchus (Soulburn, Ex-Asphyx) über das zweite Album von Siege Of Power. War das Debüt noch eine Ansammlung von achtzehn Jam-Session Songs, ist «This Is Tomorrow» tatsächlich eine massive Steigerung.
Nein, hier haben wir es mitnichten mit einer deutschen Band zu tun, denn die Oberherren stammen aus Schweden und veröffentlichen laut Presseinfo "das Gothic Rock Album, auf das die Welt seit den 80ern gewartet hat". Das ist natürlich völlig übertrieben, aber «Die By My Hand» ist ein ziemlich gelungenes Debüt geworden.
Keine Frage: Lansdowne sind eine Strassenband. In fünfzehn Jahren brachten sie es nur auf ein Album und ein paar Singles, waren aber viel auf Tour unterwegs. Interessant ist die Tatsache, dass sie 2007 eine Tour für die Soldaten in Kirgistan, Afghanistan und Kuwait gemacht haben und dadurch auch mediale Aufmerksamkeit erhielten.
Schwedischer Melodic Black Metal unterschreitet ja fast nie ein gewisses Qualitätsniveau, und deshalb darf man auch beim vierten Album von Frozen Dawn eine gewisse Erwartungshaltung haben. Aber Achtung: Auch wenn hier schwedisch geprägter Black Metal gezockt wird, Frozen Dawn stammen nicht aus Skandinavien, sondern aus Spanien, welches nun nicht gerade für kalten Black Metal bekannt ist.
Die Jungs aus Minsk feiern in diesem Jahr ihr 10-jähriges Bestehen und bringen pünktlich zum Jubiläum ihr drittes Album unter die Leute.
Die Norweger liefern uns mit Avstand (Norwegisch für Distanz) bereits ihr viertes Album ab, diesmal mussten die Fans allerdings fünf lange Jahre darauf warten.