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Eine neue Gesangsstimme präsentieren die finnischen Power Metaller Burning Point auf ihrem neusten Werk. Der in Suomi lebende Italiener Luca Sturniolo ersetzt die Finnin Nitte Valo, die Battle Beast zwischen 2006 und 2011 mit aufgebaut hat.
Nach dem wirklich hammergeilen Vorgänger «Steelfactory» war ich sehr gespannt, was Udo Dirkschneider und sein Ensemble uns nun abliefern werden.
Der Grieche Gus G. ist ein Gitarren-Ass, wie man es heute nur noch selten sieht und hört. Begonnen hat beim Virtuosen alles bei Dream Evil, Mystic Prophecy, Nightrage und seiner Truppe Firewind.
Neuer Metal aus Indien, der sich auf dem sechsten Album «Force Of Danger» ziemlich nach neueren Metal-Bands anhört, welche den Thron von Judas Priest und Iron Maiden beerben wollen.
«Heresy» war das zweite Album der deutschen Thrasher. Paradox ereilte leider das Problem, dass sie nie aus dem Schatten der grossen Vier (Destruction, Sodom, Kreator, Tankard) heraus treten konnten. Dies eigentlich zu Unrecht, da die Truppe um Charly Steinhauer (Gesang, Gitarre) von 1986 bis 1991 zu den besseren Truppen gehörte.
Mit Butterbrötchen ist das so eine Sache. Für die einen zu wenig Belag und für die anderen bereits zu viel. So mag es teilweise auch in der Metal-Gemeinde aussehen, wenn man über die kleinste und heftigste Band Berlins spricht.
Was soll man noch zu einer solchen Truppe sagen? Eine Band, die das Unmögliche möglich macht und sich mit jedem Album nochmals steigert.
Eines vorne weg. Die Einnahmen des Verkaufes dieser EP kommen den Crew-Mitgliedern der Band U.D.O. zugute. Alleine dieses Unterfangen ist eine vorbildliche Leistung, die Schule machen sollte.
Wieder mal ein neues Projekt, das dieses Mal von Anders LA Rönnblom initiiert wurde. Unterstützung erhält er von so renommierten Musikern wie Tracii Guns (L.A. Guns), Rudy Sarzo (ehemals Ozzy, Whitesnake, Quiet Riot), Jeff Duncan (Armored Saint) oder Snowy Shaw (ehemals King Diamond).
Es gab da mal diese Truppe aus Arizona, welche mit dem Debüt-Album «Doomsday For The Deceiver» und ihren vorab veröffentlichten Songs auf unzähligen Samplern (was damals zum guten Ruf gehörte) ein grosses Raunen in der Metal Welt verursachte. Die Magie zwischen schnellen Parts, brillanten Gitarren-Licks wie Riffs, der Abwechslung zwischen schnell, langsam, hart und emotional, sowie der Power-Röhre von Eric A.K. suchte zu der Zeit (wie auch heute) Seinesgleichen.