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Inmitten der Pandemie spielte Udo Dirkschneider mit seiner Truppe ein Konzert in Plovdiv, in einem schmucken Antik-Theater auf der «Steelfactory»-Tour. 2'500 Fans feuerten die Truppe unter Einhaltung der strengen Corona-Regeln an und feierten das Quintett nach allen Regeln der Kunst ab.
Es tut sich was im Hause der deutschen Power Metaller Orden Ogan. Mit dem siebten Studio-Album klingt die Band endlich so, wie sie die Plattenfirma AFM Records seit elf Jahren verkauft, nämlich sehr gut.
Unplugged und in einen neuen musikalischen Gewand präsentieren Bonfire 24 ihrer Hits auf zwei CDs.
Warnung! Dieses Album sollte ausschliesslich mit einer guten Musikanlage gehört werden, welches die Bässe und die vielen musikalischen Details richtig fett wieder gibt.
Ja Mensch, Kinners, das waren damals noch Zeiten, als ich mir «Moons And Mushrooms» oder auch «By The Black Sea» und zuletzt «Illwill» angehört hatte. Und jede Scheibe ist ein Unikat, das war schon vor der Auflösung so, und nachher erst recht.
Halleluja! David Readman (Pink Cream 69) ist zurück und bringt Voodoo Circle wieder die Magie, welche die Band auf den ersten vier Scheiben («Voodoo Circle», «Broken Heart Syndrom», «More Than One Way Home», «Whisky Fingers») ans Tageslicht brachte.
Mehr Iron Maiden, dafür weniger Ingwie Malmsteen – so kann man das neue Album des belgischen Gitarristen Dushan Petrossa zusammenfassen. Die Band ist ein Nebenprojekt seiner regulären Gruppe Magic Kingdom und ist am Bass und Schlagzeug seit langer Zeit in der gleichen Besetzung.
Das elfte Album der Hamburger Iron Savior ist nach wie vor... METAL PUR! Klar gibt es immer ein bisschen Judas Priest zu hören, aber dies in einem Mass, dass man nicht von einem Plagiat spricht, sondern von fein eingestreuten Zutaten. Ausserdem ist die Truppe eine Einheit, die es nicht nötig hat zu klauen, denn dazu ist der Vierer eine zu authentische Truppe mit einem zu eigenen Sound.
Mit der Neuauflage des 20 Jahre alten Werkes bekommt der Fan des Gothic-Sounds mächtig was auf die Ohren. Von Jacob Hansen remastered, klingt auf jeden Fall scharf. Die Mucke wirkt etwas industriell und entführt in die Atmosphäre der frühen Gothiczeiten.
Die dänischen symphonischen Heavy-Metaller schaffen es, mit ihrem siebten Album zu begeistern. Klingt bei den ersten Hördurchgängen noch alles sehr ähnlich, schleichen sie plötzlich Melodien ins Gehirn, die man nicht mehr so einfach los wird.