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René, Simone et François vont a Paris. Wer kennt es nicht noch aus der Schulzeit, wir haben es gehasst, aber auch auf eine schräge Art geliebt. Celeste aus Frankreich werden dieses Lehrbuch wohl kaum kennen, schliesslich wurde ihnen die französische Sprache mit in die Wiege gelegt.
Wie radikal man doch seine Meinung ändern kann. Nach der Fertigstellung des 2018-er Albums «Black Heaven», auf dem man zum ersten Mal in der relativ langen Band-Historie (gegründet 2001) Songs mit klassischer Struktur und Gesang (geliefert von Gitarrist Isaiah Mitchell) ausprobiert hatte, zeigte man sich – welch grosse Überraschung! – überglücklich mit dem Resultat.
Uh, Doom Metal aus Denver, Colorado, U.S.A., est. 2012, namens Khemmis, namentlich sind das Ben Hutcherson (Guitars & Vocals), Phil Pendergast (Vocals & Guitars) und Zach Coleman (Drums), die mit sechs Songs in Länge eines Studio- Albums aufwarten, sprich mit dem vierten full-length Opus namens «Deceiver» aufwarten.
Das neue Battle Beast-Album braucht trotz seiner offensichtlichen Eingängigkeit mehrere Hördurchgänge, bis es seine volle Wirkung entfaltet. Dann "bestraft" es einen aber mit vielen Ohrwürmern.
Von den Gründungsmitgliedern der 2002 gegründeten kanadischen Band Comeback Kid sind nicht mehr viele übrig. Sänger Andrew Neufeld (der bis 2006 die Rhythmus-Gitarre bedient hat) und Lead-Gitarrist Jeremy Hiebert sind noch die einzigen, die erzählen können, wie damals alles begann.
Oceans aus Österreich und Deutschland sind am Durchstarten. Eben erst den grossen Plattendeal mit Nuclear Blast abgeschlossen, ballern sie uns denn auch den ersten Release über den neuen Partner heraus.
New Jersey - nein nicht Bon Jovi - sondern das Jahr 2008 und Jersey City, als Fit For An Autopsy aus den Gezeiten des Undergrounds die Welt als Licht anpeilten, äh, das Licht der Welt erblickten, und seither mit viel corerischem Death, beziehungsweise deathigem Core den Weg der Freiheit in die Düfte des Universums durchpflügten.
Hohoho, wenn ich all' diese "Mimimi's" zählen würde, welche der Autor dieser Zeilen zu hören bekam, heilige Kameldreckskacke, ich wäre jetzt noch am Zählen, wenn ich es zählen und beachten würde. Yep, wenden wir uns doch lieber diesem Live-Opus zu, bereitet eindeutig mehr Freude als diese "Mimimi'"-Pissnelken allen Couleurs.
Yep, einfach yep, einen solchen Kracher von den Urgesteinen namens Hypocrisy, welche mit elf Tracks auf «Worship» wahrlich zelebriert werden, yep, des hob' i ned erwartet, gö. Und wenn die damischen Schweden-Deather bulldozermässig dahin planieren und mein Estreichisch am Oarsch blutig ist, no, dann hats Puntigammer einfach nid gschmeckt.
Im September 2020 haben Behemoth ein bemerkenswertes Konzert in einer verlassenen Kirche gespielt und dieses dann gleichzeitig auch gestreamt.