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"Once I had a dream, and this is it." Damit beginnt das monumentale Werk «Once» der finnischen Symphonic Metal Band Nightwish.
Was ist ein Konzert, das eigentlich keines ist? Mit dieser philosophischen Frage schlage ich mich herum, seit ich die Aufnahmen zu diesem Event betrachten durfte.
Mutig waren Die Apokalyptischen Reiter schon immer. Nur so konnte ihr eigenes Musikstil-Gebräu entstehen, dass von Album zu Album immer mehr Zuhörer erreicht. Dabei bedienen sie sich unterschiedlichsten Elementen wie Pop, Rock, Heavy und Death Metal und kreieren daraus ihr eigenes Klanguniversum.
Vor ziemlich genau drei Jahren haben «Light The Torch» mit ihrem 2018er Werk «Revival» die Fangemeinde mit neuem Material bespielt. Seither ist es relativ still um die Truppe geworden, und der Grund dafür dürfte wohl mittlerweile auch allen klar sein.
Da ist es nun, das neue Werk der wiedervereinten Kürbisköpfe. Was hat die Metal-Welt darauf gewartet und spekuliert, wie die Scheibe, die schlicht «Helloween» betitelt wurde, werden würde?
Fear Factory präsentieren im 30. Jahr des Bestehens mit «Aggression Continuum» ihr zehntes Album. Hierauf gibt der Sänger Burton C. Bell seine Abschiedsvorstellung, denn er ist bereits vor der Veröffentlichung ausgestiegen, weil es diverse Unstimmigkeiten zwischen ihm und Bandkopf Dino Cazares gegeben hatte!
Well, well, Miles Dimitri Baker (Guitar), Aaron Stechauner (Drums) und Andrew Virrueta (Guitar, Vocals), besser bekannt als Interloper aus dem sonnigen California, U.S. of A., seit 2014 im besagten Metalcore-Genre unterwegs, präsentieren mit «Search Party» den ersten Longplayer mit elf Songs.
Die Cavaleras sind wie andere Familien auch. Sie lieben Vater-Sohn-Ausflüge und das gemeinsame Musizieren. Nur, dass Vater Max und Sohnemann Igor Amadeus beim Sound nicht etwa ihre Blockflöten traktieren, sondern krassen Old-School Thrash Death Metal produzieren.
Well, klammern wir uns mal an diesem Begriff, "Atmospheric Death Metal", und ja, so unzutreffend ist es gar nicht mal, denn atmosphärisch klingen Alluvial auf ihrem Zweitling «Sarcoma», nebst dem Debüt «The Deep Longing For Annihilation», alleweil. Aber alles schön der Reihe nach, wir wollen ja nix vergessen.
Decapitated gross vorzustellen ist müssig, denn - ob gewollt oder ungewollt - hatten die Polen in den letzten jüngeren Jahren genügend Möglichkeiten sich in der Presse - ob visuell, plastisch und in Lettern sei dahingestellt - herum zu tollen.