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Die Slowakei stellt nicht gerade das Epi-Zentrum in Sachen Metal im Osten dar. Da finden sich wesentlich mehr Bands, die aus Polen, Tschechien oder der Ukraine stammen. So sind mir bis anhin auch Thalarion kein Begriff gewesen.
Seit 2009 ist die Würzburger Band Der Weg Einer Freiheit bekannt für eine grenzenlose Interpretation von Black Metal. Mit dem Album «Noktvrn» gibt es nun den fünften Output, was zum einen die enorme Produktivität und zum anderen die hohe Qualität dieser Truppe unterstreicht.
"...Sicher ist Metal in Italien nach wie vor eine Herzens-Angelegenheit, und wer bei uns als Metalhead unterwegs ist, weiss, wovon ich spreche..."
Zum ersten Mal betritt die schwedische Band Blodtar mit der gleichnamigen EP die grosse Metal-Bühne. Rasend schnell gibt «Djävulskap» schon mal den Tarif durch, wohin die Reise hin gehen soll. Rabiater Black Metal wird geboten, und die Produktion ist hierbei sehr minimalistisch ausgefallen.
Zum 25-jährigen Jubiläum ihres Debüt-Albums bringen Borknagar einen Re-Release mit exklusivem Bonusmaterial unter die zahlende Meute.
Ein teuflisches Highlight in Sachen Black Metal präsentieren uns die Schweizer Asgard aus Luzern mit ihrem Album «Leuchtenstadt».
Bereits seit fünfzehn Jahren treiben When The Deadbolt Breaks aus New England / USA ihr Unwesen in der Underground Metal Szene. Auf dem neuen Album «As Hope Valley Burns» stehen nun fünf endlos lange Tracks zum Lauschen bereit.
Aus Sizilien stammt das Duo Dperd und spielt New Dark Wave, der so überhaupt nix mit Heavy Metal zu tun hat! «Monsters» ist bereits das siebte Album, das Dperd veröffentlichen.
Die deutschen Black Metaller von Servant debütieren mit ihrem Album «Blessed By The Light Of A Thousand Stars».
In Norwegen gibt es nicht nur wegweisende Black Metal Bands, sondern auch Truppen, die andere Stile geprägt haben. So sind Funeral aus Drammen bereits seit 1991 die Wegbereiter des Funeral Doom's.