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Von Doedsvangr gibt es schon zum zweiten Mal eine volle Ladung nordischen Black Metal auf die Ohren. Das Schmuckstück hört auf den Namen «Serpents Ov Old».
Mit reichlich Vorschusslorbeeren wurde das neue Album «Hushed And Grime» von Mastodon im Vorfeld abgefeiert. Wenn ein Release in namhaften Postillen wie Rock Hard und Metal Hammer zum Album des Monats gekürt wird, dann müsste ja schon etwas am Hype dran sein, oder?!
Mit dem Album «Self Loather» geht es für die Amis von Ghost Bath in die vierte Runde.
Nach dem Debüt «Weltenszission» von 2019 folgt nun mit «Ødnis» der Nachfolger der deutschen Band Dødsdrift.
Aus dem sonnigen Kalifornien schwappen Illudium mit ihrem zweiten Album «Ash Of The Womb» über den grossen Teich direkt in die heimischen Stereoanlagen.
Um alte Bekannte handelt es sich bei den Engländern von Cradle Of Filth, die die schwarzmetallische Welt bereits seit 1992 mit ihren Beiträgen bereichern.
Der Italiener Helliminator hat mit dem Projekt Kolossus nicht etwa eine Pizza im Ofen, sondern ein Soloprojekt mit dem Resultat namens «K».
Aus Bergen in Norwegen kommt die Allstar-Truppe von Drott her. So ergeben Arve Isdal (Enslaved), Ivar Thormodsaeter (Ulver) und Matias Monsen die reine Instrumental Band Drott.
Bella Italia wird durch Ghostheart Nebula vertreten und zwar mit deren Debüt-Album «Ascension». Geboten wird Doom Death Metal, wie man ihn früher von Paradise Lost her kannte.
«Zeitlang» ist das Debüt-Album der Schwarzmetaller von Grab. Speziell an ihnen ist, dass sie auf Bayrisch (!) singen und mit dem Einsatz von Zither und Alphorn für echte Heimatgefühle sorgen!