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Mystisch beginnt das zweite Album «The Fifth Season» der italienischen Symphonic Folk Metal Truppe Aexylium.
Sie haben es getan, und darum zolle ich den Jungs von Enuff Z'Nuff grosse Achtung. Dass die Band um Chip Z'Nuff immer grosse Verehrer der Beatles waren, ist kein Geheimnis.
Nach dem sensationellen Debüt-Album «GashR - Ghosts Invited» kommt Gaahls Wyrd, die Band um den norwegischen Sänger Gaahl (ex Gorgoroth), mit dem Minialbum «The Humming Mountain» des Weges daher.
Seit 2013 sind die U.S.Amerikaner Reaping Asmodeia, aus Minneapolis, Minnesota, unterwegs. Reaping Asmodeia, das sind Steven Lane (Vocals), Alexander Kelly (Guitars) und Daniel Koppy (Drums). «Darkened Infinity» ist der dritte Longplayer, nebst zwei EPs und einer Single in deren Palmares.
Von Doedsvangr gibt es schon zum zweiten Mal eine volle Ladung nordischen Black Metal auf die Ohren. Das Schmuckstück hört auf den Namen «Serpents Ov Old».
Das achte Album der Schweden knallt gewaltig aus den Boxen. Ein bisschen weniger Sleaze, dafür mehr richtig harter Rock mit den berühmten Lixx Chören lässt jegliche schlechte Laune erneut vertreiben.
Der Fünfer Omnium Gatherum gilt nicht gerade als das Überraschungsei der Branche. In jüngerer Zeit haben sich die Finnen jedoch als sichere Bank in Sachen Melodic Death Metal mit leicht progressiver Schlagseite bewährt.
Eine sehr interessante Combo namens Begat The Nephilim betrat die unheiligen Plätze der geheiligten Schreiberlingzunft und platziert kurzerhand ein fettes, melodiöses Death Metal Statement im Player.
Holla die Waldfee, jetzt habe ich sie soeben vorbei huschen sehen..., ist dies jetzt ein gutes oder eher ein schlechteres Omen? Na ja, im Jahre 2014 entschlossen sich Scucca (Guitars, Backing Vocals), Bendler (Vocals), Zorn (Leadguitars, Bass) und Steve Pygmalion (Drums) im Namen Zornheym das metallische Universum zu erstürmen.
Was für ein Opus von den Kanadiern aus Vancouver, British Columbia, welche mit ihrem vierten Longplayer namens «Bleed The Future» ihre Virtuosität mit acht meisterlichen Tracks erneut unter Beweis stellen. Wer Archspire schon livehaftig erleben durfte, die/der weiss, wovon ich schreibend spreche.