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Aus Charlotte und Winston-Salem, U.S.A., stammt der Fünfer um Tommy Rogers (Lead Vocals, Keyboards), Paul Waggoner (Lead and Rhythm Guitar, Backing and Lead Vocals), Dustie Waring (Rhythm and Lead Guitar), Blake Richardson (Drums) und Dan Briggs (Bass, Keyboards) namens Between The Buried And Me.
Mit Iskandr hat der Niederländer O. ein Projekt am Start, das mit «Vergezicht» schon zum dritten Paukenschlag ausholt. Eben dieser O. ist für sämtliche Instrumente und den Gesang zuständig.
Wenn die Mitglieder einer Band früher mal in einer Kultband gespielt haben, dann sollte man davon ausgehen können, dass die Nachfolgeband ebenso kultig wie auch genial ist.
Achtung! Diese Ausgabe von Wraith hat nichts mit den Engländern zu tun, welche 1993 die Götterscheibe «Riot» veröffentlichten. Die hier erwähnten Wraith stammen hingegen aus den USA und bringen mit «Undo The Chains» ihr drittes Album an den Start, das nach einer Mischung aus Motörhead, Bulldozer sowie Metallica klingt und bei denen Cronos (Venom) singt.
Leicht verspätet erreicht uns die slowenische Antwort auf Venom in der Form von Hellsword. Der Titeltrack «Cold Is The Grave» macht unmissverständlich klar, dass es sich bei dieser Truppe um einen wahren Satansbraten handelt!
Ich bin ein bekennender Judas Priest Fan. Einer, dem sogar «Turbo», «Ram It Down», «Point Of Entry» und «Nostradamus» gefallen. Als Gitarrist KK Downing 2011 bei meinen Metal-Gods ausstieg, blieb einen Moment lang die Zeit stehen.
Illt ist ein Projekt des norwegischen Komponisten und Gitarristen Ray Westad, der noch ein paar illustre Gäste wie Dirk Verbeuren (Drums) von Megadeth, Karl Sanders (Gitarre) von Nile, Mr. Damage (Gitarre) von Chrome Division und Sänger Björn "Speed" Strid (Soilwork, The Night Flight Orchestra) zum Gelingen des Albums eingeladen hat.
Im Jahre 1996 erwachte der metallische Waldgeist von Surturs Lohe in Meiningen, Thüringen, Deutschland, seines Lebens und zelebriert nun den fünften Longplayer mit dem Titel «Wielandstahl», gespickt mit neun herzhaften Songs.
Die Schweizer King Zebra geistern seit bald zehn Jahren ziemlich erfolgreich durch die heimische Szene. Seit 2017 hat die Truppe einen neuen Sänger in ihren Reihen, mit dem sie ihr ohnehin schon hohes Level nun definitiv auf ein internationales Format anheben konnten.
Ein sehr starkes Debüt-Album veröffentlichen hier die Power Metaller Apostolica. Dieses überzeugt in erster Linie musikalisch mit einer Mischung aus Powerwolf, Sabaton, den Schweizer Pertness und dezenten Ghost.