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Schwedische Motörheads? Ok, dass die Beiblättchen gerne irreführende Meinungen darbieten, das sind wir uns ja inzwischen mehr als nur gewohnt (und es spricht nicht unbedingt für das Label).
Hmm..., mit den Nachtgebeten bin ich einfach nicht warm geworden. So sehr ich es auch begrüsse, dass Eltern und ihre Kinder gemeinsam etwas unternehmen, so hätte ich mir gewünscht, dass Roth mehr sind als nur ein, sagen wir es ehrlich, Abklatsch von Eisregen.
Harte Mucke aus deutschen Landen. Gibt ja einige gute Bands aus der Ecke, für so ziemlich jeden Geschmack. Na, dann mal nix wie rein ins Vergnügen.
Ah ja..., ok, also das Teil rockt gleich von Anfang an alles weg. Das ist der gute Punkt an der Sache.
Moderner, melodischer Metal in der Schnittmenge von Evergrey, Nocturnal Rites und Mystic Prophecy schallt aus meinen Boxen, und über allem thront die variable, kraftvolle Stimme des Sängers Danny Meyer.
Österreicher und Death Metal? Kann funktionieren, siehe Belphegor (obwohl, die tendieren mehr in Richtung Black Metal, egal).
Ganz im Fahrwasser der alten Rev Theory oder auch Papa Roach rocken sich die drei Herren durch die Botanik, als gäbe es kein Morgen mehr.
Dänen lügen nicht - oder so, wie geht das Sprichwort doch gleich korrekterweise? Keine Ahnung. Fakt ist, dass BSW mit ihrem dritten Album um die Ecke brettern, und sie legen keinen Stopp ein.
Oh hell, auf was habe ich mich da eingelassen? Meine Gothic-Zeiten sind eigentlich schon längstens passé..., und dennoch, wenn ich GosT so zuhöre, dann weckt dieses Ein-Mann-Projekt einige Erinnerungen in mir.
Ok..., das soll ein Debüt-Album sein? Wow. Sauber produziert, entsprechend abgemischt, da könnte sich so manche Band davon eine dicke Scheibe abschneiden. Echt jetzt.