Tinu

Es war das fünfte Album der Krefelder und auch der Durchbruch für das damalige Quartett.

IRON SAVIOR – Skycrest

Montag, 28. Dezember 2020

Das elfte Album der Hamburger Iron Savior ist nach wie vor... METAL PUR! Klar gibt es immer ein bisschen Judas Priest zu hören, aber dies in einem Mass, dass man nicht von einem Plagiat spricht, sondern von fein eingestreuten Zutaten. Ausserdem ist die Truppe eine Einheit, die es nicht nötig hat zu klauen, denn dazu ist der Vierer eine zu authentische Truppe mit einem zu eigenen Sound.

KauEs sah fast so aus, als ob Sainted Sinners das Zeitliche gesegnet hätte, auch wenn Bandleader Frank Pané immer beteuerte, dass die Truppe seit dem Ausstieg von Sänger David Reece nur auf Eis liegt. Nun ist der Fünfer mit dem dritten Album zurück und hat dank des völlig unterbewerteten Jack Meille (Tygers Of Pan Tang) neuen Atem bekommen.

SIX FOOT SIX – End Of All

Freitag, 11. Dezember 2020

Was passiert, wenn Manowar und Sabaton eine Nacht durchzechen, sie am folgenden Mittag durch die Sonne geblendet aufwachen, so wie sie die Metal-Götter schufen, und neun Monate später das uneheliche Kind das Licht der Welt erblickt? Der Name wäre Six Foot Six.

Coole Idee der Schockrocker Lizzy Borden. Nach dem letzten «Best Of» kommt der zweite Teil ans Tageslicht und beinhaltet die letzten drei Studioscheiben «Deal With The Devil» (2000), «Appointment With Death» (2007) und «My Midnight Things» (2018) und würzt das Ganze mit zwei Covertracks.

SQUEALER – Insanity

Freitag, 04. Dezember 2020

Squealer ist eine alte Szenengrösse in Deutschland, die aber nie den Durchbruch schaffte. Nicht nur, dass Mike Terrana (ehemals Rage, Axel Rudi Pell, Malmsteen) mit trommelte, sondern auch Tobias Exxel (heute in Diensten von Edguy) und Andy Allendörfer (Gründer von AFM Records) waren Bandmitglieder.

1988 erschien das Album der deutschen SDI. Purer Speed Metal, wie er damals gern gehört wurde, ist auf «Sign Of The Wicked» zu hören. Klar sind die alten Helloween und Rage zu hören, wenn man sich den Einstieg «Coming Again», oder «Megamosh» anhört.

Was soll man zu diesem Meisteralbum sagen? Tag um Tag sog ich mir die neun Tracks des Debütalbums von Iced Earth ein und war beim jeden Hören noch ein bisschen begeisterter. Schon mit dem Opener «Iced Earth» und den sich abwechselnden schnellen und langsamen Momenten entlud sich ein metallisches (Fege-) Feuerwerk, das es in dieser Form selten gab.

Legenden sind dann am stärksten, wenn sie ihre alten Tracks spielen. Insbesondere, wenn sie Iron Maiden heisst und mit den ersten sechs Alben, in meinen Augen, unsterbliche Klassiker veröffentlichten.

MAGIC DANCE – Remnants

Freitag, 04. Dezember 2020

Richtig cooler Hardrock kommt aus Long Island. Magnic Dance biegt mit internationalem Standard um die Ecke, der von der ersten Sekunde aufhorchen lässt und mit Sänger/Gitarrist Jon Siejka einen kleinen Alleinherrscher hat.

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