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Black Metal aus dem hohen Norden von Deutschland steht mit dem Debüt-Album «Un torügg bleev blot Sand» von Friisk auf meiner Menü-Karte.
Bei Night Crowned handelt es sich um einen Zusammenschluss von Musikern, die schon bei Bands wie Dark Funeral, Nightrage und Cipher System Krach gemacht haben oder nach wie vor noch machen.
Auch die Black Metal Legende Mayhem greift auf das wieder erwachte Format der EP zurück, und so präsentieren sie uns drei eigene wie unveröffentlichte Songs, die Überbleibsel der «Daemon» Recording Session sind und vier punkige Cover-Versionen.
Bereits seit 2010 treiben Mannveira, aus Island, ihr Unwesen, und mit ihrem Debüt-Album «Vitahringur» bringen sie eine Retrospektive der letzten elf Jahre heraus.
Amenra aus Belgien veröffentlichen mit «De Doorn» ihren Erstling für Relapse. Dieses Album kommt mit flämischen Texten daher und ist der Nachfolger der Alben Mass I – VI.
Um die Entwicklung von Darkthrone zu beschreiben, könnte man einfach sagen: Immer anders und doch typisch Darkthrone! Und so weiss man natürlich auch beim 19. Album «Eternal Hails»: Wo Darkthrone drauf steht, ist auch Darkthrone drin!
Beim neusten Output «Avvik» von Taake handelt es sich um eine Resteverwertung von Tracks, die vormals auf irgendwelchen Split-EPs erschienen sind.
Eremit aus Osnabrück spielen Zeitlupen Doom Metal und bringen mit «Bearer Of Many Names» ihr zweites Album heraus. In Sachen der Länge der Songtitel und der Songs macht Eremit so schnell niemand etwas vor.
Mit aggressivem Black Metal aus Schweden präsentieren sich Burning Darkness zum zweiten Mal über die volle Distanz, und diese Ausgeburt des Bösen hört auf den Namen «Dödens Makt».
Was für Musik kommt normalerweise aus dem feurigen Kuba? Sicher kein frostiger Black Metal der klassischen skandinavischen Schule, so wie er vom kubanischen Duo Narbeleth hervorragend dargeboten wird.