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PRIMORDIAL waren für mich bis dato nur ein grosser Name in der Metal-Landschaft, aber gepackt hat mich ihr Sound indes nie. Neun Alben und 32 Jahre Bandgeschichte später ist die irische Band müder und zynischer geworden. So pfeifen es zumindest die Raben von den Dächern. Andererseits stecken vielleicht auch die Ereignisse der vergangenen Jahre mit all ihren Auswirkungen dahinter.
Seit mehr als zwei Dekaden bildet der Sänger und Gitarrist Michael Poulsen die Speerspitze der dänischen Rock'n'Roll Maschine Volbeat. Diese Tatsache dürfte vielen da draussen längst bekannt und Freunden des härteren Sounds ziemlich wurst sein.
Seit 1988 sitzen Cannibal Corpse fest im Sattel des Death Metals, haben das Genre mitdefiniert und in all den Jahrzehnten unvergleichliche Werke geschaffen. Auf ihrem letzten, dem 15. Album «Violence Unimagined» erhöhte die Band den Einsatz noch einmal, wurde noch komplexer und intensiver.
Die in Los Angeles ansässigen Progressive Death Metal Künstler THE ZENITH PASSAGE bringen ihr gewaltiges Epos «Datalysium» über Metal Blade Records heraus.
DEATH RAY VISION entstanden aus den Schnittstellen zwischen Hardcore, Punk und Metal. Der Fünfer um Keith Bennett (Vocals), Chris Rosati (Gitarre/Vocals), Pete Cortese (Gitarre), Mike D'Antonio (Bass) sowie Colin Conway (Drums) wurde mit seinem Sound bald zum Klassiker der Fans, und nun wartet die Truppe mit dem dritten Album «No Mercy From Electric Eyes» auf.
Das amerikanische Pendent zu dem, was in Europa bezüglich Doom oft mit Candlemass in Verbindung gebracht wurde, waren früher in den Staaten Trouble. Bereits seit 1979 aktiv, prägte vor allem der 2021 leider an COVID-19 verstorbene Frontmann Eric Wagner die Band von 1981 bis 1997, respektive von 2000 bis 2008.
«Remedy» ist bereits das fünfte Album der Herren aus Boston, die laut eigenen Angaben ein schweres, riffbetontes Album erschaffen wollten.
Wohl das beste Live-Album der Ami-Truppe Y&T kommt als Wiederveröffentlichung ans Tageslicht. Der singende Gitarrist Dave Meniketti konnte bei dieser Platte auf ein immenses Arsenal an göttlichen Hard Rocks Songs zurück greifen.
Bei jedem ernsthaften Gespräch über Death Metal sollte eigentlich der Name VOMITORY fallen. Nach ihrer Gründung im Jahre 1989 veröffentlichten sie zwischen 1996 und 2011 acht bahnbrechende Alben, bis sich die Wege des Quartetts 2013 trennten. Glücklicherweise konnte keiner lange ohne den andern, und so kehrte der Vierer 2019 auf die Bühnen dieser Welt zurück.
Bereits in der Einleitung zu seinem neuen Buch «Swing Of The Blade» erwähnt Autor und Labelchef BRIAN SLAGEL, dass er sich die vielen Ratschläge und Anregungen, die er nach seiner ersten Biografie «For The Sake Of Heaviness» erhalten hat, zu Herzen genommen und nun teilweise umgesetzt habe.